Im Museum wird die handwerkliche Herstellung von Blattgold gezeigt. Wir interessieren uns hier für die industrielle Herstellung in einer der beiden verbliebenen Blattgoldfirmen. Viele Schritte bleiben gleich, doch die Schlagarbeit wird erleichtert durch Maschinen. Vor allem das Beschneiden des Blattgoldes kann nur in Handarbeit erfolgen.
Einen äußerst interessanten Blick auf unser Schwabach gab Horst Sprang mit vielen Fotos , Grafiken und auch Gemälden, anhand derer er auch gleich die Spaziergangswissenschaft verdeutlichte. Alle Zuhörer wandern nun mit geschärfter Wahrnehmung durch die Gegend.
Zu einem gemütlichen Zusammensein am Beginn des Adventskommen wir bei bei Stollen, Plätzchen und Punsch mit den wunderbaren Klängen von AdolpvonHenselt im Museumscafé zusammen. Ein Gang durch die Ausstellungen kann uns neue Lieblingsstücke entdecken lassen, über die wir uns dann austauschen. Zeit zum Plaudern und für eine kleine Lesung sind auch da.
Lebendige Einblicke in die Veränderungen im Leben eines Hauses gaben Ursula Kaiser-Biburger mit einem Blick in die denkmalgerechte Renovierung und Dr. Rezarta Reimann in die derzeitige Nutzung des Hauses Auf der Aich 1-3.
Auf Anregung des Fördervereins wurde hinter der neuen Halle des Museums auf dem Magerrasen eine Blühwiese angelegt, die den Insekten und damit auch den Vögeln dient. Damit führt sie ins Museum zur naturkundlichen Sammlung hin.
Beim Besuch im Brauverein erfahren wir, welche vielfältigen Stellschrauben es gibt, um gute und verschiedene Biere zu brauen. Und dabei gilt dennoch das Reinheitsgebot: nur Gerste, Hopfen und Wasser (nebst Hefe) gehören in ein Bier.
Die Vogelschutzanlage wurde vor fast 100 Jahren von Carl Wenglein gegründet. Er legte den Grundstock für das Museum. Martin Sauer zeigte anhand vieler alter Fotografien den alten Zustand, die Absichten Wengleins und erläuterte den heutigen Zustand dieses naturbelassenen Grundstücks.
Ralf Gabriel nimmt in seinem launigen Vortrag über Georg den Frommen seine Zuhörer 500 Jahre zurück und erläutert die Geschichte und vielfältigen Bande jener Zeit.
Schwabachs Vergangenheit als Stadt der Bierbrauer hat etliche Spuren hinterlassen, die noch heute im Stadtbild zu entdecken sind. Ein spannender Spaziergang in die Vergangenheit dieses Handwerks.
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